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Wunder des Lebens

Artenvielfalt im Zeichen der Evolution

Ausstellung Wunder des Lebens

/// Ausstellung Wunder des Lebens

Der Tiersaal mit dem Zug der Tiere in der Mitte

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Afrikanischer Elefant und Oryxantilope

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Im zweiten Raum folgt den ausgestorbenen Organismen eine Auswahl wichtiger, heute lebender Tiergruppen mit markanten Beispielen aus der ganzen Welt. Im Zentrum der gegenwärtigen Artenvielfalt steht der Besucher der lebensgroßen Plastik eines 13,5 Meter langen Buckelwals und eines springenden, 6,5 Meter großen Schwertwals gegenüber. Daneben wirken die Riesen des Festlandes, das Präparat eines Giraffenbullen und das Abgusspräparat eines Afrikanischen Waldelefanten eher klein.

Der „Zug der Tiere“ zeigt aber auch Zwerge, wie einen etwa mausgroßen Rüsselspringer, oder sonderbare Geschöpfe wie ein Schuppentier oder ein Erdferkel und gibt Einblicke in die große Formen- und Artenvielfalt der heute lebenden Säugetiere. In den Vitrinen im Außenkreis findet der Besucher die übrigen Wirbeltiere wie Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische sowie Beispiele von allen wichtigen wirbellosen Tiergruppen.

Ausstellung Wunder des LebensDie mit Abstand artenreichste Tiergruppe, die Insekten, stehen wie im „Insektensaal“ der alten Dauerausstellung traditionell im Zentrum. Weitere Schwerpunkte sind Krebstiere sowie Muscheln und Schnecken mit ausgewählten Schaustücken wie der riesigen „Mördermuschel“ und einem Tritonshorn. Wenn man mehr über das Verhalten und die Ernährung einzelner Tiergruppen erfahren möchte, kann man an drei Videostationen Kurzfilme abrufen.

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